Dienstag, 30. Dezember 2008
30. Dezember 2008
Motto:
Das alte Jahr ist schon sehr alt.
Das alte Jahr nimmt seinen Hut.
Das alte Jahr verschwindet bald.
Im neuen Jahr wird alles gut.
ZWISCHEN den Jahren
husten meine Kinder spastisch, fiebern zuviel und schlafen zuwenig.
Sie wachen morgens mit grün verkrusteten Nasen auf,
und ihr Atem klingt wie Geigerzählerrasseln.
Das Weihnachtsbier ging zur Neige,
das Schweinefilet wurde schlecht,
und das Badethermometer schimmelte.
Die Amaryllis auf der Fensterbank erblüht.
Das Vogelhäuschen auf dem Balkon wird gut angenommen.
Die Katze der Bonner Stadtmusikanten will den Hahn nicht mehr tragen
und startet eine Solokarriere.
Mein Blick fällt auf die Jahreslosung 2009 (Lk 18,27):
Was bei den Menschen unmöglich ist,
das ist bei Gott möglich.
Und ich denke: Fürchtet Euch nicht!
Das alte Jahr ist schon sehr alt.
Das alte Jahr nimmt seinen Hut.
Das alte Jahr verschwindet bald.
Im neuen Jahr wird alles gut.
ZWISCHEN den Jahren
husten meine Kinder spastisch, fiebern zuviel und schlafen zuwenig.
Sie wachen morgens mit grün verkrusteten Nasen auf,
und ihr Atem klingt wie Geigerzählerrasseln.
Das Weihnachtsbier ging zur Neige,
das Schweinefilet wurde schlecht,
und das Badethermometer schimmelte.
Die Amaryllis auf der Fensterbank erblüht.
Das Vogelhäuschen auf dem Balkon wird gut angenommen.
Die Katze der Bonner Stadtmusikanten will den Hahn nicht mehr tragen
und startet eine Solokarriere.
Mein Blick fällt auf die Jahreslosung 2009 (Lk 18,27):
Was bei den Menschen unmöglich ist,
das ist bei Gott möglich.
Und ich denke: Fürchtet Euch nicht!
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