Sonntag, 27. Juli 2008


"Die erste Pflicht der Musensöhne/ ist, daß man sich ans Bier gewöhne", dichtete schon Wilhelm Busch. Was hätte der alte Genießer geschwärmt von dieser Bierbörse, die bis heute in der Rheinaue angeblich 700 Sorten Bier feilbietet. Weil soviel Bier niemand - auch an drei Tagen nicht - trinken kann, haben wir gestern eine Stichprobe genommen.
Auf den vorderen Plätzen landete das Eibauer Schwarzbier (rechts) - nicht zuletzt wegen des formschönen Gefäßes - und das Weltenburger Kloster Bockbier (6,9 Umdrehungen). Lecker lecker auch das polnische Pilsbier zur schlesischen Wurst.
Warum hat Bier eigentlich einen vergleichsweise schlechten Ruf? John Owen schreibt: "Einfach gelobt sei der Wein, doppelt gelobt das Bier./ Doppeltheit ist gut, Einfachheit das Beste." Darauf ein Andechser Doppelbock!
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Freitag, 25. Juli 2008
Das Sommerloch wird auch in Bonn immer größer. Gleichzeitig steigen die Personalkosten. Zeit für einen Beitrag unseres Leserreporters donreedi aus Südostwestfalen und dem märkischen Sauerland:



"Henrico Rübe - da geben sich die Schaustellereltern von Generation zu Generation Mühe, die verwegensten Vornamen zu erfinden, die im Showbiz richtig ziehen (Phänomen; siehe auch kleine Familien-Wanderzirkus-Unternehmen) und dann präsentiert man einen Nachnamen, der den ganzen Aufwand geradezu zunichte macht. Schade, Henrico. Ronaldo hätte echt besser funktioniert!"
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Dienstag, 22. Juli 2008


Gestern lag der kostenlose Bleistift mit Namensgravur im Briefkasten. Die Firma Festool hat Wort gehalten - siehe dazu auch: http://berichtausbonn.blogger.de/stories/1139450/
Der Vertriebsleiter äußert lediglich die Bitte, dass ich ab und zu mal auf der Homepage vorbeischaue. Wird gemacht.
Den Bleistift bekommt übrigens mein fußballkastenhütender Bruder, unter uns beiden eindeutig die größere Torwart-Legende.
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