Am Anfang des 19. Jahrhunderts war es literarisch viel schöner als heute, verlassen zu werden. So heißt es in Ludwig Tiecks "Runenberg" über die allein mit Kind und Haus und Hof gelassene Gattin, sie beweinte "mit heißen Zähnen" ihr Elend. Seufz.
Der Beitrag wurde am Dienstag, 24. Januar 2012, 09:52 veröffentlicht und wurde unter dem Topic abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
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