Samstag, 17. November 2007
17. November 2007
"Außenpolitik ist die inhaltliche Ausformung und organisatorische Steuerung der Beziehungen einer staatlich verfassten Gesellschaft zu ihrer Umwelt.
Sie basiert auf denjenigen Werten und Interessen, die im Inneren als allgemein verbindliche Werte und Interessen auf Zeit duchgesetzt wurden, wobei diese Prozesse durch Akteure und Entwicklungen in der internationalen Umwelt beeinflusst werden können.
Letztgenannte Prozesse stehen im Mittelpunkt unseres Interesses."
Sie basiert auf denjenigen Werten und Interessen, die im Inneren als allgemein verbindliche Werte und Interessen auf Zeit duchgesetzt wurden, wobei diese Prozesse durch Akteure und Entwicklungen in der internationalen Umwelt beeinflusst werden können.
Letztgenannte Prozesse stehen im Mittelpunkt unseres Interesses."
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Mittwoch, 14. November 2007
14. November 2007
Die internationale Ordnung gestaltet sich momentan ziemlich turbulent. Es scheint nur eine Frage der Zeit, wann das nächste Pulverfass im Nahen oder Mittleren Osten hochgeht. Was tut Bush, was Ahmedineschad, was Musharraf?
Um den Dingen ihren Schrecken zu nehmen, ist es manchmal ratsam, die dir Fremden mit Nahestehenden zu vergleichen.
So erinnert mich Irans Präsident Ahmedineschad an Otfried Preußlers Räuber Hotzenplotz. Der verfolgt das Ziel, eine Kaffeemühle zu bekommen, mit ähnlich viel Härte, wie andere Hauptleute um Atomkraftwerke kämpfen.
Hotzenplotz: Geben Sie mir sofort die Kaffeemühle!
Großmutter: Aber die gehört Ihnen doch gar nicht!
H.: Papperlapapp. Tun Sie gefälligst, was ich von Ihnen verlange! Ich zähle bis drei...
G.: Bitte nein! Die Kaffeemühle dürfen Sie mir nicht wegnehmen! Ich habe sie zum Geburtstag bekommen. Wenn man daran kurbelt, spielt sie mein Lieblingslied.
H. (knurrend): Eben deshalb! Ich will auch eine solche Kaffeemühle haben, die ein Lied spielt, wenn man daran kurbelt. Geben Sie schon her!
George W. Bush erinnert mich dagegen immer wieder an die (noch) unvernünftigere Schwester von Pippi Langstrumpf (Ich mache mir die Welt...). Und Europa schaut dabei halb erstaunt und halb begeistert zu wie Thommy und Annika, die beiden netten Bürgerkinder aus der Nachbarschaft.
Hoffentlich hauen sich Pippi und Hotzenplotz nicht. Dann wäre die Welt nicht länger in Ordnung.
Um den Dingen ihren Schrecken zu nehmen, ist es manchmal ratsam, die dir Fremden mit Nahestehenden zu vergleichen.
So erinnert mich Irans Präsident Ahmedineschad an Otfried Preußlers Räuber Hotzenplotz. Der verfolgt das Ziel, eine Kaffeemühle zu bekommen, mit ähnlich viel Härte, wie andere Hauptleute um Atomkraftwerke kämpfen.
Hotzenplotz: Geben Sie mir sofort die Kaffeemühle!
Großmutter: Aber die gehört Ihnen doch gar nicht!
H.: Papperlapapp. Tun Sie gefälligst, was ich von Ihnen verlange! Ich zähle bis drei...
G.: Bitte nein! Die Kaffeemühle dürfen Sie mir nicht wegnehmen! Ich habe sie zum Geburtstag bekommen. Wenn man daran kurbelt, spielt sie mein Lieblingslied.
H. (knurrend): Eben deshalb! Ich will auch eine solche Kaffeemühle haben, die ein Lied spielt, wenn man daran kurbelt. Geben Sie schon her!
George W. Bush erinnert mich dagegen immer wieder an die (noch) unvernünftigere Schwester von Pippi Langstrumpf (Ich mache mir die Welt...). Und Europa schaut dabei halb erstaunt und halb begeistert zu wie Thommy und Annika, die beiden netten Bürgerkinder aus der Nachbarschaft.
Hoffentlich hauen sich Pippi und Hotzenplotz nicht. Dann wäre die Welt nicht länger in Ordnung.
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Sonntag, 11. November 2007
11. November 2007
Gleich in zweifacher Hinsicht beunruhigend sind Jahre, in denen man häufiger zum Zahnarzt geht als zum Friseur.
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