Gestern ein schockierendes Buch zu Ende gelesen:
"Sarah" von J.T. Le Roy, eine schaurig-schöne Geschichte aus dem Truckstop-Stricher-Milieu in den Staaten (Reclam, Taschenbuch, 8,90 Euro).
"Wie ein grausames Märchen der Brüder Grimm..." schrieb der "Spiegel".
Es ist noch schlimmer: Vom Regen in die Traufe und zurück.
"Waschbärpenisknochen" ist noch einer der harmloseren Ausdrücke.
Eindrücklichster Satz:
"Man braucht jemanden, der weiß, wer man ist."
Der Beitrag wurde am Dienstag, 16. Oktober 2007, 06:39 veröffentlicht und wurde unter dem Topic abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
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