Was für ein Tag gestern! Zum Müdewerden.
Die Stenomitschrift:
5.15 Martha (9 Mon.) wird mit uns wach.
Kaffeekochen, Brote schmieren, duschen.
6.00 Betti geht zur Arbeit, Martha und ich allein zu Haus.
Frühstücksfläschchen, bisschen Geheule.
7.00 Erstes Schläfchen, lese für Magister-Klausur "Klatsch - Sozialform der diskreten Indiskretion".
8.00 Martha wach, wickeln, Zubereitung des Kartoffelsalats mit Majonaise für den Abend.
9.15 Aufbruch zum ersten Zeitungs-Termin für den GA.
Hinter Bundeskunsthalle, Kessenicher Seite, deshalb zweimal 20 Minuten Wartezeit am Bahnübergang.
11.00 Rückkehr zur Homebase. Mittagsbrei.
11.45 Zweites Schläfchen, selbst essen, Vorbereitung zweiter und dritter Termin.
13.10 Martha wecken, Geheule, Aufbruch zum Alten Rathaus, Pressekonferenz, Behinderteneingang suchen, durchfragen. Ratsherren von SPD und CDU angetan von junger Praktikantin, die ein halbes Zwieback verdrückt, ein bisschen quakt, sonst aber keine Fragen hat zum Baurecht und zu Baulücken.
14.30 Rückkehr, Kuchen kaufen.
14.45 Text schreiben zur Pressekonferenz, hoffen dass Martha nicht zuviel ausräumt, spielt mit dem Telefon. Text fertig, verschickt, mit heißer Nadel gestrickt.
15.30 Betti kommt, Kaffee, Übernahme Kind.
16.05 Stadtbahntransfer zum Hauptbahnhof, weiter Richtung Rheinbach. Anschlussbus zum Freizeitgelände Monte Mare verpasst, Stadtrundgang. Süßes Örtchen, fast wie Heimat-Spargeldorf Walbeck.
18.00 Training E-Jugend VfL Rheinbach. Nettes Interview, fitte Jungs. Fußmarsch zum Bahnhof.
18.45 Fahrt nach Bonn, Laugenstange und A-Schorle.
19.05 Stadtbahnfahrt zum GA, Tannenbusch-Süd, Fußmarsch
19.20 Kirchenkalender fertigestellen, Bonn, Beuel, Bad Godesberg, zwischendurch Plausch mit Peter, Vater der freien Mitarbeiter.
20.50 Linie 18 fährt mir vor der Nase weg. Linie 16 fährt erst nach neun.
21.30 Duracell-Hase kehrt nach Hause zurück.
21.50 Kartoffelsalat mit kalten Wiener Würstchen, dazu Feierabendbier.
22.15 Nachtruhe.
Die Stenomitschrift:
5.15 Martha (9 Mon.) wird mit uns wach.
Kaffeekochen, Brote schmieren, duschen.
6.00 Betti geht zur Arbeit, Martha und ich allein zu Haus.
Frühstücksfläschchen, bisschen Geheule.
7.00 Erstes Schläfchen, lese für Magister-Klausur "Klatsch - Sozialform der diskreten Indiskretion".
8.00 Martha wach, wickeln, Zubereitung des Kartoffelsalats mit Majonaise für den Abend.
9.15 Aufbruch zum ersten Zeitungs-Termin für den GA.
Hinter Bundeskunsthalle, Kessenicher Seite, deshalb zweimal 20 Minuten Wartezeit am Bahnübergang.
11.00 Rückkehr zur Homebase. Mittagsbrei.
11.45 Zweites Schläfchen, selbst essen, Vorbereitung zweiter und dritter Termin.
13.10 Martha wecken, Geheule, Aufbruch zum Alten Rathaus, Pressekonferenz, Behinderteneingang suchen, durchfragen. Ratsherren von SPD und CDU angetan von junger Praktikantin, die ein halbes Zwieback verdrückt, ein bisschen quakt, sonst aber keine Fragen hat zum Baurecht und zu Baulücken.
14.30 Rückkehr, Kuchen kaufen.
14.45 Text schreiben zur Pressekonferenz, hoffen dass Martha nicht zuviel ausräumt, spielt mit dem Telefon. Text fertig, verschickt, mit heißer Nadel gestrickt.
15.30 Betti kommt, Kaffee, Übernahme Kind.
16.05 Stadtbahntransfer zum Hauptbahnhof, weiter Richtung Rheinbach. Anschlussbus zum Freizeitgelände Monte Mare verpasst, Stadtrundgang. Süßes Örtchen, fast wie Heimat-Spargeldorf Walbeck.
18.00 Training E-Jugend VfL Rheinbach. Nettes Interview, fitte Jungs. Fußmarsch zum Bahnhof.
18.45 Fahrt nach Bonn, Laugenstange und A-Schorle.
19.05 Stadtbahnfahrt zum GA, Tannenbusch-Süd, Fußmarsch
19.20 Kirchenkalender fertigestellen, Bonn, Beuel, Bad Godesberg, zwischendurch Plausch mit Peter, Vater der freien Mitarbeiter.
20.50 Linie 18 fährt mir vor der Nase weg. Linie 16 fährt erst nach neun.
21.30 Duracell-Hase kehrt nach Hause zurück.
21.50 Kartoffelsalat mit kalten Wiener Würstchen, dazu Feierabendbier.
22.15 Nachtruhe.
Der Beitrag wurde am Donnerstag, 20. September 2007, 09:20 veröffentlicht und wurde unter dem Topic abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
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