Wer den Rheinsteig geht, der bewältigt dabei auch einen Teil des Weges zu sich selbst. So ist die Fortsetzung meines Weges ab Unkel auch eine Fortschreibung des ersten Wanderbegleiters, Andreas Maiers "Bullau". Denn darin fand ich auf der ersten Wanderung zwischen Königswinter und Unkel ("Hart und schön wie das Leben") den Hinweis auf Fridolin Stiers Tagebuch "Vielleicht ist irgendwo Tag". Diesen Wälzer nahm ich mit auf die nächste Etappe: von Unkel nach Leutesdorf.
Hier der Bericht auf katholisch.de:
"Der Rheinsteig und der liebe Gott".
Der Beitrag wurde am Dienstag, 10. Mai 2011, 10:49 veröffentlicht und wurde unter dem Topic abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
Noch keine Reaktion zu 'Von Maier zu Stier'