Die magische Macht des Namennennens soll manchen Unternehmern mehr Umsätze bescheren. Gerade Friseure wollen sich offenbar durch eine kreative Wortschöpfung von der Konkurrenz absetzen.
Beispiele aus der Nachbarschaft:
"Kamm in", "Haar & Schnitt" sowie "B.'s HAARpartment".
Da gefällt mir persönlich ein schnittiges "KUAFÖR" besser.

Der Name allein macht noch keinen Style. Denn wie sagte schon der Onkel Goethe: "Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee."
Der Beitrag wurde am Montag, 25. Februar 2008, 10:29 veröffentlicht und wurde unter dem Topic abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
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