Dienstag, 10. Mai 2011


Wer den Rheinsteig geht, der bewältigt dabei auch einen Teil des Weges zu sich selbst. So ist die Fortsetzung meines Weges ab Unkel auch eine Fortschreibung des ersten Wanderbegleiters, Andreas Maiers "Bullau". Denn darin fand ich auf der ersten Wanderung zwischen Königswinter und Unkel ("Hart und schön wie das Leben") den Hinweis auf Fridolin Stiers Tagebuch "Vielleicht ist irgendwo Tag". Diesen Wälzer nahm ich mit auf die nächste Etappe: von Unkel nach Leutesdorf.
Hier der Bericht auf katholisch.de:
"Der Rheinsteig und der liebe Gott".
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