Mittwoch, 26. Januar 2011
Gedichte
sind mit Pausen
zu genießen.

Wie kleine Snacks,
nicht wie ein Hauptmahl,
das vor allem nachts
sehr schwer
im Magen läge.

So liest man gesünder,
nicht wie einen Roman
drei Tage völlend am Stück,
sondern alle drei Wochen ein Bisschen.

Ist nicht gerade das
- mit Erfahrung gewürzt –
viel näher dran
am Leben?
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