Dienstag, 3. August 2010
3. August 2010
So funktioniert Aufklärung: Seitdem ich Karl-Heinz Götterts Buch "Schwätzer" gelesen habe, erkenne ich überall welche.
Tatsächlich gibt es die ganz gewiss nicht dummschwätzenden Gesprächsführer in jeder Ansammlung von Gruppe, sagt Göttert. Der Kölner Professor für Ältere Deutsche Sprache und Literatur glaubt, dass der "Talker" in jedem von uns steckt.
Über die Frage hinaus, wie genau der Schwätzer an sich ist und warum er manchmal ganz schön nerven kann, nimmt Göttert uns mit auf eine kleine Bildungsreise durch die Geschichte des Schwätzens.
Da heißt es dann so schön: "Sprechen ist auf jeden Fall nicht nur dazu da, Informationen auszutauschen. Sprechen hat einen Selbstzweck. Es ist schön zu sprechen. Man teilt gerne dem anderen mit, was man erfahren hat, was einem gefällt, wovon man träumt."
Stimmt. Vielleicht gibt es deshalb auch dieses Blog.
Tatsächlich gibt es die ganz gewiss nicht dummschwätzenden Gesprächsführer in jeder Ansammlung von Gruppe, sagt Göttert. Der Kölner Professor für Ältere Deutsche Sprache und Literatur glaubt, dass der "Talker" in jedem von uns steckt.
Über die Frage hinaus, wie genau der Schwätzer an sich ist und warum er manchmal ganz schön nerven kann, nimmt Göttert uns mit auf eine kleine Bildungsreise durch die Geschichte des Schwätzens.
Da heißt es dann so schön: "Sprechen ist auf jeden Fall nicht nur dazu da, Informationen auszutauschen. Sprechen hat einen Selbstzweck. Es ist schön zu sprechen. Man teilt gerne dem anderen mit, was man erfahren hat, was einem gefällt, wovon man träumt."
Stimmt. Vielleicht gibt es deshalb auch dieses Blog.
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