Sonntag, 14. Juni 2009
Obwohl die deutsche Sprache häufig recht treffend abbildet, was sie beschreibt, kommt es mitunter zu einem Missklang zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem.
"Gürtelrose" zum Beispiel ist eines jener Wörter, die viel besser klingen, als sich das anfühlt, was sie benennen.
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